Einsatzleitzentrale Feuerwehr (ELZ) 118
Es brennt! Was tun?
Das richtige Verhalten bei einem Brandausbruch ist entscheidend für den Schutz von Menschen und Sachwerten. Allzu oft wird die Feuerwehr erst nach misslungenen Löschversuchen alarmiert. Damit gehen kostbare Minuten verloren. Darum:

Alarmieren

⇒Feuerwehr alarmieren (Telefon 118)

⇒ Gefährdete Personen warnen

 

 

 

 

 

Retten

⇒Menschen und Tiere aus dem brennenden Raum retten (eigene Sicherheit hat Priorität)

⇒Fenster sowie Türen schliessen und Brandstelle über Fluchtwege verlassen

⇒ Bei verrauchten Treppenhäusern in der Wohnung bleiben, Türen abdichten (feuchtes Tuch) und am Fenster auf die Feuerwehr warten

Löschen

⇒ Brand mit geeigneten Mitteln bekämpfen (z.B. Handfeuerlöscher, Löschdecke oder Löschposten)

⇒ Brände von Öl oder Fett mit feuchtem Tuch bzw. Löschdecke zudecken. KEIN Wasser verwenden.

⇒ Bei brennenden elektrischen Geräte diese sofort abstellen und Stecker ausziehen.

⇒ Eintreffende Feuerwehr einweisen

Nicht nur Feuer kann grossen Verlust und Schaden anrichten, auch Wasser und andere Naturgefahren können ein grosses Gefahrenpotential entwickeln. Besonders Unwetter, Starkregen, Sturm und Hagel können grosse Schäden verursachen, welche durch geeignete Präventionsmassnahmen positiv beeinflusst werden können. Das Einzugsgebiet der Feuerwehr Unteramt ist topografisch anspruchsvoll. Murgänge, Hangrutsche und überschwemmte Strasse und Keller werden praktisch jedes Jahr verzeichnet. Durch gezielte Massnahmen können Schäden minimiert und Kosten begrenzt werden.

 

Quelle: Beratungsstelle für Brandverhütung   https://www.bfb-cipi.ch/

Brandgefahren
Haushalt / Rauchmelder

In der Schweiz gibt es rund 13’500 Brandereignisse pro Jahr für welche die Feuerwehr aufgeboten wird, davon führen rund 70 % zu Schäden an Gebäuden, was zu einer Schadensumme von rund 300 Millionen Franken führt. Neben dem materiellen Schaden, sind jedes Jahr zwischen 17 und 36 Todesopfer zu beklagen, welche im direkten Zusammenhang mit einem Gebäudebrand sterben. Die meisten Brände mit Todesfolge sind auf Unachtsamkeit oder Fahrlässigkeit zurückzuführen. Die grösste Gefahr für den Menschen geht nicht vom unmittelbaren Feuer selber aus, sondern vom Rauch, welcher in der heutigen Zeit aus einem giftiger Cocktail aus den unterschiedlichsten Stoffen und Gasen besteht. So sind Rauchgasvergiftungen aus medizinischer Sicht die mit Abstand häufigste Todesursache.

Ein Rauchmelder kann schlafende Menschen von der drohenden Gefahr warnen und so rechtzeitig Leben retten sowie grosse Sachschäden verhindern. Die Feuerwehr empfiehlt daher, in jedem Haus oder Wohnung Rauchmelder zu installieren; eine kleine Investition mit grosser Wirkung.

Brände werden am meisten durch Rauchzeug oder Kerzen sowie elektrische Installationen verursacht. Ein schnelles Eingreifen mit dem geeigneten Löschmittel kann auch hier einen grossen Schaden verhindern; bereits eine Löschdecke zeigt hier eine grosse Wirkung.

Damit die Schadenzahlen kleiner werden, führen unter anderem auch die Feuerwehren viele präventive Aktionen im Brandschutz durch.

Schon Kindergartenkindern wird der richtige Umgang mit Zündhölzer vermittelt, ebenso werden Evakuationsübungen in Schulen und Firmen organisiert und begleitet. Auch der richtige Umgang mit einem Feuerlöscher will gelernt sein und organisatorische Massnahmen werden geschult, damit ein Fluchtweg auch wirklich frei bleibt und nicht plötzlich zur Falle im Brandereignis wird.

Mehr Informationen und wichtige Tipps im Brandschutz vermittelt die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, Link: Beratungsstelle für Brandverhütung | BFB (bfb-cipi.ch) oder ihre lokale Feuerwehr.

Der richtige Umgang mit Feuer ist kein Kinderspiel. Kinder haben keinen Sinn für drohende Brandgefahren. Jährlich werden hunderte Brände durch unvorsichtige Kinderhände entfacht. Brandunfälle kosten Geld und leider auch in vielen Fällen Menschenleben.

Klären Sie ihr Kind über die Gefahren und den richtigen Umgang mit Feuer auf.

Beachten Sie dabei folgende Punkte:

  • Kinder sollen unter Aufsicht „Feuer machen dürfen“. Dadurch wird die kindliche Neugier gestillt und der richtige Umgang mit dem Feuer wird gelernt.

 

  • Aufklärung über drohende Gefahren ist wirkungsvoller als ein grundsätzliches Verbot.

 

  • Bereits im Kleinkindalter beginnt die Erziehung mit dem richtigen Umgang mit Feuer und ist eine dauernde Aufgabe.

 

  • Bewahren Sie Feuerzeuge, Zündhölzer und feuergefährliche „Spielzeuge“ sicher vor Kinderhänden auf.

 

  • Brennbare Flüssigkeiten gehören nicht in Kinderhände und sollen ausser Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

 

  • Eltern sollen im Umgang mit dem Feuer ihren Kindern ein verantwortungsbewusstes Vorbild sein.
Kinder und Feuer
Aufklärung für Kinder
Kinder und Feuer
Aufklärung für Kinder
Der richtige Umgang mit Feuer ist kein Kinderspiel. Kinder haben keinen Sinn für drohende Brandgefahren. Jährlich werden hunderte Brände durch unvorsichtige Kinderhände entfacht. Brandunfälle kosten Geld und leider auch in vielen Fällen Menschenleben.

Klären Sie ihr Kind über die Gefahren und den richtigen Umgang mit Feuer auf.

Beachten Sie dabei folgende Punkte:

  • Kinder sollen unter Aufsicht „Feuer machen dürfen“. Dadurch wird die kindliche Neugier gestillt und der richtige Umgang mit dem Feuer wird gelernt.

 

  • Aufklärung über drohende Gefahren ist wirkungsvoller als ein grundsätzliches Verbot.

 

  • Bereits im Kleinkindalter beginnt die Erziehung mit dem richtigen Umgang mit Feuer und ist eine dauernde Aufgabe.

 

  • Bewahren Sie Feuerzeuge, Zündhölzer und feuergefährliche „Spielzeuge“ sicher vor Kinderhänden auf.

 

  • Brennbare Flüssigkeiten gehören nicht in Kinderhände und sollen ausser Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.

 

  • Eltern sollen im Umgang mit dem Feuer ihren Kindern ein verantwortungsbewusstes Vorbild sein.
Frohe Weihnachten
ohne Hausbesuch der feuerwehr
Adventszeit und Weihnachten gehen einher mit Gebäck, Geschenken und besinnliche Stunden im Kerzenlicht. Damit Weihnachten ohne böse Überraschungen verbracht werden können, sollten die folgenden Tipps unbedingt beachtet werden.

  • Sorgen sie für einen festen Stand des Weihnachtsbaumes. Jeden Tag Wasser kontrollieren und wenn nötig auffüllen. So bleibt der Baum länger frisch und trocknet weniger schnell aus

 

  • Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen. Löschen sie immer alle Kerzen, bevor sie den Raum verlassen.

 

  • Für den Weihnachtsbaum grundsätzlich Kerzenständer aus Metall mit einer Wachsauffangschale nutzen

 

  • Kerzen nicht unmittelbar unter Baumschmuck oder Zweigen anbringen

 

  • Keine Kränze auf trockenen Weihnachtsbäumen oder Kränzen mehr anzünden. Berücksichtigen sie einen lokalen Anbieter, welcher der Baum frisch schneidet. Halten sie den Baum bis zum Fest im Freien.

 

  • Kerzen von oben nach unten anzünden und in umgekehrter Folge wieder löschen. So schützen sie ihre Kleidung vor den Flammen

 

  • Kerzen nicht ganz herunter brennen lassen

 

  • Kleine Kinder und Haustiere nie unbeaufsichtigt in Räumen lassen, wo Kerzen noch brennen

 

  • Halten Sie einen Eimer mit Wasser oder eine Löschdecke griffbereit

 

  • Zünden sie trockene Bäume nicht mehr an. Trockene Bäume können sich explosionsartig entzünden
Bereits ein kleiner Fehler oder eine Unachtsamkeit kann beim Grillieren zu einem Brand oder zu einer Explosion mit schweren Folgen führen. Benzin und Brennsprit sind als Anzündehilfen für den Holzkohlegrill brandgefährlich. Bei Gasgrills sind undichte Leitungen und Anschlüsse gefährliche Unfallverursacher.

 

Brandgefahr Grill

Stellen Sie den Grill stets auf eine nicht brennbare Unterlage und so, dass er einen festen Stand hat. Grillieren Sie nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen. Halten Sie immer einen Abstand von mindestens einem Meter zu brennbaren Materialien wie Gartenmöbel, Sonnenstoren, Schilfmatten und Holzfassaden ein.

 

Brandgefahr Holzgrill

Giessen Sie Anzündflüssigkeit niemals nach. Sie riskieren sonst eine Explosion. Vorzugsweise verwenden Sie zum Anzünden der Kohle einen rohrförmigen Anzündkamin. Er funktioniert ohne risikoreiche Anzündflüssigkeit und ist im Fachhandel erhältlich. Lassen Sie die Asche mindestens 48 Stunden ausglühen oder wässern Sie sie gut. Saugen Sie die Asche auf keinen Fall mit einem Staubsauger auf.

 

Brandgefahr Gasgrill

Benutzen Sie Ihren Gasgrill ausschliesslich im Freien und lassen Sie ihn nie unbeobachtet. Lesen Sie vor Inbetriebnahme des Gasgrills die Gebrauchsanweisung und achten Sie auf die Sicherheitsanweisungen auf der Gasflasche. Schliessen Sie bei Gasgeruch sofort die Ventile. Kontrollieren Sie regelmässig die Leitungen sowie Ventile mit schaumbildenden Mitteln (z. B. Lecksuchspray oder Seifenwasser) auf undichte Stellen. Wenn bei der Überprüfung Seifenblasen entstehen, muss das defekte Teil sofort ersetzt werden. Lassen Sie Reparaturen nur von einer Fachperson ausführen. Achten Sie darauf, dass Sie beim Grillieren und Kochen mit Gas in unmittelbarer Nähe nie rauchen und keine elektrischen Geräte einschalten. Lagern Sie Gasflaschen nie im Innern von Gebäuden.

Grillieren
Grill / gasflaschen
Grillieren
Grill / gasflaschen
Bereits ein kleiner Fehler oder eine Unachtsamkeit kann beim Grillieren zu einem Brand oder zu einer Explosion mit schweren Folgen führen. Benzin und Brennsprit sind als Anzündehilfen für den Holzkohlegrill brandgefährlich. Bei Gasgrills sind undichte Leitungen und Anschlüsse gefährliche Unfallverursacher.

 

Brandgefahr Grill

Stellen Sie den Grill stets auf eine nicht brennbare Unterlage und so, dass er einen festen Stand hat. Grillieren Sie nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen. Halten Sie immer einen Abstand von mindestens einem Meter zu brennbaren Materialien wie Gartenmöbel, Sonnenstoren, Schilfmatten und Holzfassaden ein.

 

Brandgefahr Holzgrill

Giessen Sie Anzündflüssigkeit niemals nach. Sie riskieren sonst eine Explosion. Vorzugsweise verwenden Sie zum Anzünden der Kohle einen rohrförmigen Anzündkamin. Er funktioniert ohne risikoreiche Anzündflüssigkeit und ist im Fachhandel erhältlich. Lassen Sie die Asche mindestens 48 Stunden ausglühen oder wässern Sie sie gut. Saugen Sie die Asche auf keinen Fall mit einem Staubsauger auf.

 

Brandgefahr Gasgrill

Benutzen Sie Ihren Gasgrill ausschliesslich im Freien und lassen Sie ihn nie unbeobachtet. Lesen Sie vor Inbetriebnahme des Gasgrills die Gebrauchsanweisung und achten Sie auf die Sicherheitsanweisungen auf der Gasflasche. Schliessen Sie bei Gasgeruch sofort die Ventile. Kontrollieren Sie regelmässig die Leitungen sowie Ventile mit schaumbildenden Mitteln (z. B. Lecksuchspray oder Seifenwasser) auf undichte Stellen. Wenn bei der Überprüfung Seifenblasen entstehen, muss das defekte Teil sofort ersetzt werden. Lassen Sie Reparaturen nur von einer Fachperson ausführen. Achten Sie darauf, dass Sie beim Grillieren und Kochen mit Gas in unmittelbarer Nähe nie rauchen und keine elektrischen Geräte einschalten. Lagern Sie Gasflaschen nie im Innern von Gebäuden.

Naturgefahren
Schadengewitter
Erfahrungsgemäss kommt es besonders im Frühsommer oft zu Gewitter, begleitet von Hagel und heftigen Niederschlägen. Regelmässig mag das Oberflächenwasser nicht mehr geordnet abfliessen, und es kommt zu Überschwemmungen von Strassen, Keller und Wohnraum. Mit geeigneten präventiven Massnahmen lassen sich unwetterbedingte Gebäudeschäden verhindern oder zumindest markant reduzieren.

Zur Sensibilisierung von Mieter und Eigentümer wurde die Informationskampagne «Schutz vor Naturgefahren» ins Leben gerufen. Hinter dem Projekt «Schutz vor Naturgefahren» stehen die wichtigen Akteure in der Schweiz im Bereich Gebäudeschutz. Detaillierte Informationen und nützliche Tipps werden auf der Homepage www.schutz-vor-naturgefahren.ch veröffentlicht. Viele Praxistipps und individuelle Checklisten sollen mithelfen, Schäden dank vorbeugendem Gebäudeschutz zu verhindern.

Gebäude im Kanton Zürich sind einer hohen Hagelgefährdung ausgesetzt. Helfen Sie mit bei der Vermeidung von Unwetterschäden an Rollläden, Sonnen- und Lamellenstoren.

Bei drohenden Unwetter Lamellenstoren und Rollläden hochziehen!

Die Hagelempfindlichkeit ist bei neueren Gebäuden etwa viermal höher als bei älteren. Besonders Lamellenstoren und Rollläden erleiden schon bei geringem Hagel sichtbare Schäden. Fenster hingegen sind heute sehr robust und wenig anfällig auf Hagelschläge.

Bei drohenden Unwetter Sonnenstoren einziehen!

Hauseigentümer und Mieter sind dafür verantwortlich, bei voraussehbaren Unwettern Schäden an Sonnenstoren mit geeigneten Massnahmen zu verhindern.

Deshalb empfehlen wir:

  • Sonnenstoren beim Verlassen des Hauses immer vollständig einziehen.

 

  • Sonnenstoren nach Sonnenuntergang immer vollständig einziehen.

 

  • Wind- / Sonnenwächter bei angekündigtem Sturm, im Winter oder bei längeren Abwesenheiten ausschalten.

 

  • Sonnenstoren nie als Regendach benutzen.
Storen einziehen
Bei Gewitter, Sturm und Hagel
Storen einziehen
Bei Gewitter, Sturm und Hagel
Gebäude im Kanton Zürich sind einer hohen Hagelgefährdung ausgesetzt. Helfen Sie mit bei der Vermeidung von Unwetterschäden an Rollläden, Sonnen- und Lamellenstoren.

Bei drohenden Unwetter Lamellenstoren und Rollläden hochziehen!

Die Hagelempfindlichkeit ist bei neueren Gebäuden etwa viermal höher als bei älteren. Besonders Lamellenstoren und Rollläden erleiden schon bei geringem Hagel sichtbare Schäden. Fenster hingegen sind heute sehr robust und wenig anfällig auf Hagelschläge.

Bei drohenden Unwetter Sonnenstoren einziehen!

Hauseigentümer und Mieter sind dafür verantwortlich, bei voraussehbaren Unwettern Schäden an Sonnenstoren mit geeigneten Massnahmen zu verhindern.

Deshalb empfehlen wir:

  • Sonnenstoren beim Verlassen des Hauses immer vollständig einziehen.

 

  • Sonnenstoren nach Sonnenuntergang immer vollständig einziehen.

 

  • Wind- / Sonnenwächter bei angekündigtem Sturm, im Winter oder bei längeren Abwesenheiten ausschalten.

 

  • Sonnenstoren nie als Regendach benutzen.
Rettungskarten
für fahrzeuge
Sind Fahrzeuge in Unfälle verwickelt und womöglich noch Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt, entscheiden oft Minuten über den Erfolg des Einsatzes.

 

Auf den Rettungskarten sind die wichtigsten Informationen für die Rettungskräfte aufgeführt. Die Karten enthalten Informationen über den Fahrzeugtyp, Angaben über die Positionen der Karoserieverstärkungen, Airbags und Gurtenstraffer, Energieversorgung bzw. Energiespeicher, über alternative Antriebsarten, Gasgeneratoren, Steuergeräte und vieles mehr.

 

Mit Hilfe dieser Informationen können die Einsatzkräfte bei eingeklemmten Insassen ihre Rettungsgeräte optimal einsetzen, und eventuelle Gefahren, ausgehend von den technischen Ausstattungen des betroffenen Fahrzeuges, minimieren. Damit können wertvolle Minuten gewonnen werden, was sich positiv auf die Rettungszeit der verunfallten Personen auswirkt. Ebenso vereinfachen die gewonnen Informationen die technische Rettung des Patienten.

Auf der Homepage des TCS sind weiterführende Informationen zu den Rettungskarten verfügbar

Warum die Rettungskarte benutzen?

Links zu den Rettungskarten der verschiedenen Hersteller und Fahrzeugtypen sind hier verfügbar

 Auswahl von Rettungskarten diverser Automarken

 

Der Feuerlöscher dient zur wirksamen Bekämpfung von Entstehungsbränden. Unter einem Entstehungsbrand verstehen wir ein Feuer, welches noch wenig Energie besitzt und sich örtlich in einem kleinen Rahmen ausbreitet. Jeder Feuerlöscher ist ohne besondere Vorkenntnisse zu bedienen, es genügt die aufgedruckte Gebrauchsanweisung zu befolgen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich allerdings bereits jetzt mit der Bedienung der bei Ihnen verfügbaren Feuerlöscher vertraut machen. Ebenso sollten Sie sich einprägen, wo in ihrer Umgebung der nächste Löscher greifbar ist. Lesen Sie die aufgedruckte Bedienungsanleitung sorgfältig durch und machen Sie sich mit den vorhandenen Bedienungselemente vertraut. Dies erspart Ihnen im Ernstfall wertvolle Zeit.
Der Feuerlöscher
Die richtige Handhabung hilft
Der Feuerlöscher
Die richtige Handhabung hilft
Der Feuerlöscher dient zur wirksamen Bekämpfung von Entstehungsbränden. Unter einem Entstehungsbrand verstehen wir ein Feuer, welches noch wenig Energie besitzt und sich örtlich in einem kleinen Rahmen ausbreitet. Jeder Feuerlöscher ist ohne besondere Vorkenntnisse zu bedienen, es genügt die aufgedruckte Gebrauchsanweisung zu befolgen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie sich allerdings bereits jetzt mit der Bedienung der bei Ihnen verfügbaren Feuerlöscher vertraut machen. Ebenso sollten Sie sich einprägen, wo in ihrer Umgebung der nächste Löscher greifbar ist. Lesen Sie die aufgedruckte Bedienungsanleitung sorgfältig durch und machen Sie sich mit den vorhandenen Bedienungselemente vertraut. Dies erspart Ihnen im Ernstfall wertvolle Zeit.
Falsch
RICHTIG

Regel 1

Löschen Sie immer mit, aber niemals gegen die Windrichtung. Beginnen Sie Ihren Löschangriff stets von vorne unten. Wird das Löschmittel des Feuerlöschers einfach nur mitten in die Flammen gespritzt, können sich die Flammen seitlich ausbreiten.

Regel 1_falsch
Regel 1_richtig

Regel 2

Setzen Sie nur so viel Löschmittel ein, wie Sie für einen erfolgreichen Löschangriff benötigen. Rechnen Sie mit einer möglichen Rückzündung und halten Sie genügend Löschmittelreserven bereit.

Regel 2_falsch
Regel 2_richtig

Regel 3

Sollten Sie mehrere Feuerlöscher und Helfer zur Hand haben, löschen Sie im Team gleichzeitig und nicht nacheinander. Der gemeinsame Löschangriff verstärkt seine Wirkung und ein Entstehungsbrand hat keine Chance.

Regel 3_falsch
Regel 3_richtig

Regel 4

Verteilen Sie das geeignete Löschmittel fächerförmig über den Brandherd. Bei Flüssigkeitsbränden NICHT direkt in die Flüssigkeit halten. KEIN Wasser für brennendes Fett verwenden!

Regel 4_falsch
Regel 4_richtig

Regel 5

Entsicherte Geräte, bzw. Feuerlöscher, welche entleert bzw. teilentleert sind müssen unmittelbar nach Gebrauch von Fachpersonal aufgefüllt und gewartet werden.

Regel 5_falsch
Regel 5_richtig